Was sind deine Pläne für Februar?
Ich wollte wieder gesund werden und ich wollte ASP sehen können. Hing beides miteinander zusammen, beides erledigt.
Im Moment muss ich mich um meinen Rollstuhl kümmern, die Fristen laufen noch im Februar ab. Falls der Verlängerung nicht stattgegeben wird.
Vielleicht bin ich auch noch diesen Monat gezwungen, familiär Farbe zu bekennen, was im schlechtesten Fall bedeutet, dass ich mit meiner Schwiegerfamilie breche. Im besten Fall endet einfach der momentane Zustand. Im Fall der Vermeidung ginge es so weiter, und das geht irgendwie auch nicht mehr.
Durch diese gottverdammte Erkältung ist auch mein toller Plan ins Wanken geraten, den Status Quo (Ernährung, Motiviation, Rhythmus, Hobbies, Haushalt, Gesundheit, Soziales...) der letzten Monate zu halten. Das heißt, bis zum Ende des Monats will ich diese Dinge alle wieder im Griff haben, die ich schon mal im Griff hatte. Aber das bedeutet auch, dass ich kein Stück vorangekommen bin und mein kometenhafter persönlicher Aufstieg eingebrochen ist, ich glaube das Verkraften dieser Einsicht ist das härteste Stück daran.
Ich will mich auch wieder sozial mehr einbringen und Kontakte pflegen. Für Menschen da sein. Bindungen vertiefen. Ich realisiere gerade erst, was für fantastische Freundschaften ich im letzten halben Jahr geschlossen habe und ich möchte diese Freundschaften mehr wie solche behandeln.
Außerdem will ich ein komplett pausiertes Hobby, Roleplay, wieder aufnehmen. Sowieso leite ich online ja eine Gilde in einem Game, ich wollte bereits zum Jahresanfang mehr für meine Leute leisten, dem will ich jetzt deutlich mehr nachkommen.
In diesem Monat geht auch die Traumatherapie weiter. Ich will nicht wieder an akuten Problemen knabbern müssen.
Uff. Wenn ich das hier so schreibe, klingt das für zwei Wochen verdammt viel. Wenn ich mit mir selbst das alles durchgehe, erscheint es mir immer wie ganz viel selbstverständliches Zeug, das ich gefälligst hinzukriegen habe.
Plan #1: Diese toxische Denkweise weiter ablegen. Gnädig mit mir selbst sein.
Im Moment muss ich mich um meinen Rollstuhl kümmern, die Fristen laufen noch im Februar ab. Falls der Verlängerung nicht stattgegeben wird.
Vielleicht bin ich auch noch diesen Monat gezwungen, familiär Farbe zu bekennen, was im schlechtesten Fall bedeutet, dass ich mit meiner Schwiegerfamilie breche. Im besten Fall endet einfach der momentane Zustand. Im Fall der Vermeidung ginge es so weiter, und das geht irgendwie auch nicht mehr.
Durch diese gottverdammte Erkältung ist auch mein toller Plan ins Wanken geraten, den Status Quo (Ernährung, Motiviation, Rhythmus, Hobbies, Haushalt, Gesundheit, Soziales...) der letzten Monate zu halten. Das heißt, bis zum Ende des Monats will ich diese Dinge alle wieder im Griff haben, die ich schon mal im Griff hatte. Aber das bedeutet auch, dass ich kein Stück vorangekommen bin und mein kometenhafter persönlicher Aufstieg eingebrochen ist, ich glaube das Verkraften dieser Einsicht ist das härteste Stück daran.
Ich will mich auch wieder sozial mehr einbringen und Kontakte pflegen. Für Menschen da sein. Bindungen vertiefen. Ich realisiere gerade erst, was für fantastische Freundschaften ich im letzten halben Jahr geschlossen habe und ich möchte diese Freundschaften mehr wie solche behandeln.
Außerdem will ich ein komplett pausiertes Hobby, Roleplay, wieder aufnehmen. Sowieso leite ich online ja eine Gilde in einem Game, ich wollte bereits zum Jahresanfang mehr für meine Leute leisten, dem will ich jetzt deutlich mehr nachkommen.
In diesem Monat geht auch die Traumatherapie weiter. Ich will nicht wieder an akuten Problemen knabbern müssen.
Uff. Wenn ich das hier so schreibe, klingt das für zwei Wochen verdammt viel. Wenn ich mit mir selbst das alles durchgehe, erscheint es mir immer wie ganz viel selbstverständliches Zeug, das ich gefälligst hinzukriegen habe.
Plan #1: Diese toxische Denkweise weiter ablegen. Gnädig mit mir selbst sein.
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