Rye

Das wandelnde Schloss. Auch wenn er die Zeiten verpasst hat, in denen ich diesen Film TÄGLICH gesehen habe, hat selbst mein Kerl noch darunter gelitten. x)
Eigentlich schade, dass ich ihn schon einige Jahre nicht mehr gesehen habe. Vielleicht sollte ich wieder anfangen.

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Oh, und Equlibrium und America's Sweethearts waren damals die Abwechslung, wenn mir Das wandelnde Schloss doch mal zu eintönig wurde. Die habe ich auch so 50-100 Mal gesehen. Beschde Filme.

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Uuund die Harry Potter-Filme. Unfreiwillig. Zu oft. Viiiiel zu oft.
Weil ich dabei noch Erklärbär für die zigtausend Filmfehler und unlogischen, weil gekürzten Stellen war, habe ich auch die Bücher noch ein paar Mal sehr intensiv gelesen und kann immer noch so viele nebensächliche Erwähnungen und Fakten aus den Büchern auswendig, dass ich manchmal noch was am Harry Podcast (btw sehr empfehlenswert) ergänzen oder BERICHTIGEN möchte. Sowas von wtf. Das ganze hat dazu geführt, dass ich null Interesse an den zusätzlichen Filmen oder Potterheads habe und es mich bei Free-TV-Ankündigungen von Harry Potter-Filmem immer noch etwas schauert. Aber die Märchen vom Barden waren cool.

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Davon gabs viele, aber meine Erinnerung...
Einen habe ich aber ganz klar im Kopf. Es war ein Samstag, schon beim Aufstehen hat sich das irgendwie völlig verschwendet angefühlt, weil tausend kleinste Gründe, und weil ich bei einem Freund sein wollte und dann doch bei meinem Partner blieb, um Dinge zu klären, die trotzdem doch nicht geklärt wurden. Stattdessen wurde eine Absprache...gesetzt, die mir gar nicht gefiel, aber ich hatte nicht genug Mut, dagegen zu sprechen, weil würde ja eh nicht passieren und natürlich war ich unehrlich zu sich selbst und allen anderen, ne.
Dann ist der Schatz auch noch mal wieder nicht fertig geworden und zu allem Überfluss hat er was gemacht, was einem Organisationsfreak wie mir so gar nicht passt. Dann kam mein Lichtblick und ich hatte erstmal Ruhe, aber dann gab es genau das, was man an so einem Tag nicht braucht - Blicke und Kommentare von Leuten, die sich das nicht erlauben sollten. Vor allem so ohne Grundlage.
Der Abend wurde dann nicht besser, als diese oberflächlichen Menschen, die mir nach langer Zeit immer noch fremd und gleichgültig waren, jeder an seinem Smattphone-Bildschirm klebten. Und dann wurde mir schlecht. Bis zu dem Punkt habe ich ungelogen noch (fast) alles positiv genommen, aber eigentlich war ich todunglücklich und unzufrieden. Aber mein Lichtblick hat mich nach draußen begleitet und es begannen Stunden, die wie immer schön waren. Und nach ein paar Stunden und vielen Ereignissen mehr habe ich die getroffene Absprache und meinem Schatz das Herz gebrochen. Nebenbei mir selbst und noch jemand anderem.
Ohne sehr viele Dinge, die im Vorfeld zu sehr falschen Entscheidungen führten, wäre ich vor Glück geplatzt. So war ich aber irgendwie nur noch unglücklicher als vorher. Der Tag hatte gleichermaßen Höchst- und Tiefpunkt erreicht und ich glaube, niemand kann sich vorstellen, wie sich rein emotional die folgenden Stunden angefühlt haben, der das nicht selbst erlebt hat.
Ich bin nicht glücklich mit dem Ablauf und nicht stolz auf meine Handlungen, egal wie mitverantwortlich so mancher auch indirekte Beteiligte daran war, meine Entscheidungen habe ich ja immer noch selbst getroffen. Aber ich finde diesen Tag trotzdem so wunderbar, weil er genau die richtigen Dinge in Gang gesetzt hat. Der Weg war falsch, aber die Ziele goldrichtig. Das macht ihn gleichermaßen als Mahnung und als trotz allem wunderschöne Erinnerung so gut.

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"Viel mehr, als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind."
Yes. Dumbledore hatte so recht. Das predige ich heute auch, nur in länger und nicht so schön konkret. Auch wenn mir das Marcus Aurelius etwas später (historisch allerdings deutlich früher) nochmal schärfer verdeutlichte: "Einen Räuber des Willens gibt es nicht."

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"Es ist nicht alles Gold, was glänzt."
"Jede Medaille hat zwei Seiten."
Und da hörts schon mit den zustimmbaren Weisheiten auf, die ich mit auf den Weg bekommen habe. Muss dazu sagen, dass mein Umfeld und ich nicht allzu interessiert an Weisheiten waren.
Ich habe aber im Laufe der Zeit an so vielen Stellen von der Liebe als mächtig gelesen, als weit umfassender als nur romantische Liebe, als die entscheidende Veränderung von allem. Auch das hat sich in meinen Augen letztendlich bewahrheitet, auch wenn ich das lange nicht glauben wollte.

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Hm. Hätte pauschal gesagt, keinen. Bin mehr so trockener Nerd, für den Wolken natürliche und nicht wirklich bewertbare meteorologische Ereignisse sind, aber es gibt doch mindestens zwei (ich bin doch noch ein normaler Mensch!):
Zuerst mal drücken sie mir auf die Stimmung, wenn sie wochenlang die Sonne verhängen. Ich weiß nicht warum, aber seit ein paar Jahren werde ich von Jahr zu Jahr süchtiger nach Sonnenschein. Manchmal nervt es mich schon nach ein paar Tagen grauen Himmels.
Und dann, was ich viel häufiger erlebe, bin ich totaler Fan von Wolken, die von der Sonne angeleuchtet werden. Also schon rein weiß leuchtende Wolken in allen Formen/Luftschichten, natürlich aber auch besondere Wetterphänomene und spezielle Ansichten gefallen mir total. Da machts mich schon glücklich, das nur anzusehen. Abendsonne ist schon ok, aber Wolken im Licht der Abendsonne sind viel besser! ...Wenn du verstehst.

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Und falls das noch unter "Wolken" zählt, ich werde total hibbelig bei dichtem Nebel und bei Wirbelstürmen, die durch ihre...Wolken-Staub-Röhren (ein Glück vergesse ich niemals Fachbegriffe, heute wieder superseriös und gebildet unterwegs~) werde ich schon mehr als nur ein bisschen hibbelig.

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Tops:
- Immer besser werdendes Wetter
- Kontakt zu einem Freund ist nicht abgebrochen, sogar eher enger geworden, obwohl er wochenlang durchgearbeitet hat und sich unter Stress immer stark zurückzieht, was früher zu langen Pausen geführt hat
- ein paar Dinge in der Beziehung speziell und allgemein war meine Familie sehr stark
- weniger schnell wiederkehrender Lymphstau, seit anderthalb Jahren das erste Mal wieder eine Verbesserung dahingehend!
- meine Buddies aus der Praxis
- das erste Mal seit ~12 Jahren wieder Lust auf und an Kakao bekommen
- Eis und Amarenakirschen. Mhh.
- Sims
- So viel positive Energie in so vielen Menschen zu sehen
- Rammstein.

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Flops:
- Schmerzen aus der Hölle. Direkt und ohne Umwege aus der Hölle, I swear.
- gesundheitliche Belange allgemein
- Bangen um eine der scheinbar größten Selbstverständlichkeiten in diesem Land
- Bürokratie allgemein
- ein Geburtstag, der mich sehr traurig stimmte, und einer, den ich im Nachhinein gerne vermieden hätte, obwohl er schön war
- eine beendete Freundschaft mit dem, was meiner Entscheidung fürs Ende vorausging
- eine enttäuschende Freundschaft

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Habe meine bessere Hälfte vor ein paar Stunden gefragt, ob wir (beide schlaflos) noch ein bisschen reden können. Hab dann ganz wenig kaltes Licht angemacht, weils mir zu dunkel war, neben ihm auf dem Rücken gelegen und die Schräge über uns angesehen. Das hat mich irgendwie völlig an die Zeit erinnert, unser...etwa erstes halbes Jahr, in dem wir oft stundenlang nachts mitten in der Wildnis im Skyline auf der Rückbank saßen/lagen, in den Sternenhimmel gestarrt haben (Heckscheibe halb über der Rückbank ftw, ich liebe diese Bauweise) und dabei geredet, geredet, geknutscht, noch viel mehr geredet und noch ein bisschen anderes Zeug gemacht haben.
Ich habs echt vermisst. Es war kein Sternenhimmel und zum Glück auch nicht im kalten Auto, aber dafür der richtige Mensch - es hat sich beinahe genauso angefühlt.

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Ich versuch mal, die den Tag über zu rekonstruieren. Die Liste wird lang.

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Wieso träume ich das? Ist das die Müllabfuhr? Ist das gefährlich? Ist das Fieber wieder da? Wie viele Stunden waren das? Ist die Depression wieder da? Muss ich das Problem lösen? Sollte ich das alles lieber sein lassen? Was denn nun schon wieder unterschreiben? Uff, folgt sie mir jetzt etwa wirklich richtig? Wie lange folge ich ihr eigentlich schon? Habe ich sie [eine andere sie x)] nun doch verprellt? Wie zeige ich, dass ich auch an ihr interessiert bin? Wäre alles anders, wenn wir einfach chatten könnten? Ist es nicht logisch, dass alle das Interesse verlieren? Würde ich mich für uninteressiert halten? Will ich es eigentlich ändern? Wieso brauche ich gerade jetzt das edgy Zeug? Wenn ich das jetzt weiterlese, brech ich dann wieder zusammen? Wie sehr spionieren die wohl diese Suchverläufe aus? Ob er mich nicht ernst nimmt, weil ich das immer noch nicht erledigt habe? Ob er glaubt, dass ich es nicht ernst nehme? Wie ist er daran vorbei gekommen? Ob er das wieder so komisch sieht? Wird und will er die ganze Botschaft überhaupt aufnehmen? Habe ich es übertrieben? Hätte ich das gemocht? Ob er [anderer er x)] das bei der Lautstärke hört? [Hier überspring ich mal ein paar wirklich unwichtige Fragen] Was hält er heute von mir? Muss er jetzt ausgerechnet über Krankheiten reden? Warum macht mich das so fertig?
Er hat ganz heiße Ohren, ob er Fieber hat? (Die hab ich ausgesprochen!)
Hätte ich heute mit ihm zum Tierarzt fahren sollen? Ob sie angerufen hat? Ist es mir egal, weil ich es vergessen habe? [Hier muss ich einiges auslassen] Seit vier Jahren geht der Jemenkrieg schon? Wie lange herrschte in Syrien nochmal Krieg vor der Fluchtkrise? Wie verkraftet man das? Ist es mir nicht auch zu viel, egal? Achte ich den Luxus genug, für den andere sterben? Ob das einen Artikel 13-Kämpfer interessiert? Ob er jetzt Schmerzen hatte? [Erinnerung für den Zeitabschnitt fehlt] Warum habe ich das früher nicht gemocht? War ich zu unreif? Ist das nicht viel zu negativ? Oder ist das etwas, vor dem ich weglaufe? Krieg ich wieder Fieber? Muss ich schon wieder einen Heulkrampf zulassen? Ist das jetzt ne verdammte Erkältung oder temporäre Erschöpfung oder geht mein Zustand einfach spontan insgesamt den Bach runter? Ob ich schlafen sollte? Ob ich sterben werde? Hat sich Sophia Mirza so gefühlt? Ob man einen Song-Contest gewinnen könnte, wenn man jedes Mal in einer anderen Sprache singt? Wie wohl ein Sänger ankäme, der bei traurigen Liedern lächelt? Wie hieß das Problem gleich nochmal? Ob ich eine Information darüber teilen sollte? Wenn die schon was vom Postillon teilt, warum nicht vom verdammten Jemen-Krieg? Ob ich ihr das schicken und sie fragen sollte? Bringt das was? Hab ich Hunger? Ist das genug zensiert? - und jetzt: Warum klingt das alles so dämlich?

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Ok. Ich war heute echt in mich gekehrt und edgy. Bin aber auch mittelmäßig bettlägerig und musste eine interaktivere Phase auslassen. |D

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Ich habe ein paar Dinge auf dem Schirm, ja, aber ich habe keine konkreten "Ziele" mehr. Habe dazu ein...kompliziertes Verhältnis.
Das Problem ist, dass ich einige Dinge nicht steuern kann (bspw. meinen Rentenprozess, von dem vieles weitere wie z.B. Kinderwunsch abhängt) und jederzeit mit einer gesundheitlichen Verschlechterung rechnen muss. Wenn ich da zu feste Pläne hätte, würde ich mir regelmäßig beim Scheitern zusehen... x) Gleichzeitig bin ich seit Jahren darauf trainiert, mir irgendwelche Langzeit-Ziele zu suchen, weil ich praktisch routinemäßig Menschen, die Entscheidungen über mein Leben treffen, davon überzeugen muss, dass ich nicht in den Tag hineinlebe, dass ich mich dem Arbeitsmarkt hingeben möchte (andernfalls möchte man krank sein, schon gewusst?) oder ganz allgemein zukunftsgerichtet denke.

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Ehrlich gesagt finde ich deshalb schon das "oder" in deiner Frage unangenehm. Ich lebe zukunftsgerichtet, denke an die Gegenwart, habe keine festen "Dies und jenes muss ich in 10 Jahren erreicht haben"-Gedanken, aber trotzdem langfristige Ziele, auf die ich hinarbeite - während ich vor allem erstmal das "Heute" mit dem Blick aufs "Morgen" manage. Aber ich erwarte von nichts, dass es in 10 Jahren irgendwie sei, egal, wie sehr ich mir das vielleicht auch wünschen würde.

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SUPER XOXO
Du willst doch nur, dass ich hier gleich überrannt werde :(

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Im Ernst, ich feier es hart. Angefangen mit dem Teaser, JA, mit dem Teaser! An dieser Szene ist nichts geschönt, außer, dass sie in der Form so nicht stattgefunden hätte - aber es geht um diese dreckige Realität, und hell, wie kann man der mehr huldigen, als sie zu zeigen, wie sie war. Verdammt dreckig.
Und der Rest. Gawd! Habe schon lange nicht mehr nach nem Video dagesessen und nicht gewusst, was ich denken sollte. x) So viele Details, so viele Bezüge und Querverweise und diese ironische EINE Frau (neben Germania) ... ich krieg Gänsehaut bei so viel Geschichte und Zynismus.
Die musikalische Inszenierung ist top, stehe sowieso auf Synthie-Elektro-Zeugs. Das Lied ist jetzt nicht so der Burner beim ersten Hören, aber das würde mich auch eher stören. Der Ohrwurm-Charakter kommt erst später und ich weiß nicht, warum alle glauben, dass man später live "Deutschland" gröhlen wird... "Du Ich Wir Ihr" und "Überheblich Überlegen" usw sind viel eingängiger :c Ich bin leider (pop)kulturell zu ungebildet, um alle textlichen Anspielungen und Zitate zu verstehen, aber die Mehrdeutigkeiten, versteckten Botschaften und Platzierungen mit dem Video machens schon an sich eindrucksvoll. OK ICH FEIER ES WILL ICH DAMIT SAGEN. Das ist so viel besser als ein Statement wie "Links 2 3 4", das ist kein "Wir sind links, ihr seid rechts", das ist ein Spiegel für unsere politische Realität und eine Auseinandersetzung mit dem Thema "Was machen wir jetzt eigentlich aus und mit unserer Nationalität und Vergangenheit", die wir seit Jahren eh dauernd und von Monat zu Monat auf einem unterirdischer werdenden Niveau führen. >( Ich bin echt positiv überrascht. Gerade WEIL dieses...Monstrum von Song nichts ist, was man irgendwie einfach lieben kann. Ich lieb es auch nicht. Aber genau deshalb lieb ich es. Macht das Sinn?

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Über die letzten Wochen verteilt, immer wieder. Ich bin allgemein eher der entspannte Typ bei Aufregerthemen oder in stressigen Situationen, meist aber eher, um meiner Umwelt etwas entgegenzusetzen, weil es sich so falsch anfühlt, wie die meisten Menschen reagieren.
Jetzt ist mir immer wieder aufgefallen, wie ruhig ich innerlich, für mich ganz allein geworden bin - sei es beim simplen Warten, sei es bei Dingen, die man nicht sofort überblickt und versteht (Rammstein lässt grüßen) oder sei es sogar bei heftigeren Dingen. In dem Fall Martin Pistorius, und holy, als jemand mit Trauma-Erfahrung (Trauma resultiert vor allem aus Gefühlen der Hilflosigkeit) und relativ leicht fallendem Hineinversetzen hätte mich das schon psychisch ausknocken können, sowas kam schon von der reinen Erzählung vor.

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Ich hab also kurz gesagt langsam immer mehr die Ruhe weg, und das gefällt mir sehr. Das ist mein Verdienst, beruht auf meinen Entscheidungen und meinen charakterlichen Veränderungen. Hätte ich mir so früher überhaupt nicht zugetraut.

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