@Mondknospe

Rye

Ask @Mondknospe

Sort by:

LatestTop

Previous

Blassere oder gebräunte haut?

Ich wünsche niemandem (außer denen, die es sich wünschen) meine extrem blasse Haut. :< Das ist schon nicht mehr schön. Ich muss nicht knusprig werden, aber so eine "gesunde Blässe", wie ich sie im Sommer bekomme, könnte gerne Normalität bei mir sein.
Bei anderen ist mir das sowas von egal. Rock your natural colors or change them as you like.
Was ich jedoch letztes für mich feststellen musste: Der "Pfirsich-Teint", der in einigen asiatischen Ländern so angestrebt wird, besonders verbunden mit einer Art Püppchen-Make Up, widerspricht komplett meinen ästhetischen Präferenzen. Es gibt einen Auftritt einer Girlgroup, der heiß empfohlen wird, aber ihre extrem blass geschminkten Gesichter (während der Körper viel dunkler ist) mit den viel zu rosafarbenen Wangen und rosaroten Lippen machen mich krank beim Anblick. U know, weil man sieht, dass es zum "Bedienen" gemacht wurde.

View more

Schmuck oder Bijouterie?

Früher mochte ich Modeschmuck sehr gerne, heute präferiere ich aber eindeutig hochwertigen, haltbaren Schmuck.

Related users

Es gibt ein richtig gruseliges Grimmsches Märchen, "Das Mädchen ohne Hände", und viele der Grimmschen Märchen sind in ihrer Urform ziemlich düster, ja :< Was findest du an "Die goldene Gans" und an "Der kleine Muck" verstörend?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Das hab ich gar nicht auf dem Schirm, oje. Ich glaube, ich leihe mir das Märchenbuch die Tage echt mal wieder bei meiner Mutter aus.
Sie waren halt Mittel der schwarzen Pädagogik. Abschreckung und Strafe statt Erklärung und Verständnis. Der "Struwwelpeter" war ja auch nur eine Horrorgeschichte, damit Kinder sich nicht weigern, Haare und Nägel schneiden zu lassen. Oder der "Daumenlutscher" im Struwwelpeter, ahhhhhh, I can't, die vielen armen Kinder. :(
An den beiden hat mich vermutlich die visuelle Umsetzung mit verstört. "Die goldene Gans" fand ich irgendwie auch ganz furchtbar geschrieben, und dieses Szenario der endlosen Fesselung, brrr. Aber ich glaub, damit es so bildlich in meinem Kopf manifestiert wurde, brauchte es die Verfilmung. Ich mochte es nicht und fand es auch immer ein bisschen...eklig? Weiß es nicht richtig.
"Der kleine Muck" hat viele Elemente des Kontrollverlusts, der externen Macht über einen Menschen. Irgendwie hat die Verfilmung eine Leere in mir hinterlassen, die Dramaturgie war einfach drüber für mein Alter. Aber gut, ich war auch wirklich noch klein. Verbinde einfach irgendwie unangenehme Gefühle damit.
Auf ganz eigene Art hat mich übrigens "Der Fischer und sene Fru" verstört. :D Ich konnte den Reim darin nie ohne Melodie lesen, weshalb ich später wohl auch oft zu viel Melodik bei Reimen und Gedichten hatte, was wiederum zu einer Abneigung von Gedichten geführt hat.
Aber die Geschichte mochte ich so semi. :(

View more

Liked by: Papiertiger.
+1 answer in: “Magst du Märchen? Was verbindest du mit ihnen?”

Seid ihr wirklich so doof und lasst euch impfen? Ich mein mir wayne, besser für mich..

U know, wer sich nicht impfen lässt, ist dumm. Not even sorry to say.
Es ist eine Entscheidung zwischen Egoismus und Gesellschaft, und ihr alle wollt von dieser Gesellschaft nicht im Stich gelassen werden, wenn euer Raucherbein, Raucherlunge, vom Feiern kaputte Leber, vom Zucker verursachte Diabetes oder einfach Pech euch das Leben schwer machen. Also übernehmt die Verantwortung, die ihr habt.
Und wer einem in der EU für sicher befundenen Impfstoff nicht vertraut, ist wirklich doof. Meine Güte, guckt euch doch mal an, wie Wissenschaft funktioniert.
Wer mir jetzt mit "ungetesteten Langzeitfolgen" kommt, möge sich bitte direkt in eine Reha-Einrichtung von Covid-Erkrankten begeben, danach reden wir weiter.

Wer hat alles instagram?

Ich habs irgendwie bis heute drum rum geschafft. Weiß einfach nicht, ob es was für mich wäre oder irgendwann zu so einem Endlos-Scrollen/Unterhalten-werden-wollen wie bei Twitter führen würde, weil man einfach nicht liefern muss und überall Informationen fließen.

Liebstes alkoholisches Getränk?

Schwanke ganz hart zwischen dem Obstwein meiner Erzeugerin (aber eben nicht jedem davon, deshalb das Schwanken, ansonsten wär es das beste überhaupt), meinen selbstgemixten Sommer-Cocktails und zuletzt der geliebten Kräuter-Cola, die bei mir wirklich immer und überall geht. :(

Magst du Märchen? Was verbindest du mit ihnen?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Für mich gibt es Märchen in zwei Kontexten: Der schönen, blumigen, verträumten und ein bisschen gedisneyten Fantasie, das, was man eben "märchenhaft" nennt. Und Märchen als historisches Objekt, die Grimmschen als Teil der schwarzen Pädagogik, aber auch Märchen als wichtiger Teil von verschiedenen Kulturen, wie bspw. die aus 1001. Nacht.
Beides ist natürlich miteinander verwoben und doch nicht dasselbe für mich.
Ich verbinde mit Märchen vor allem ein Buch meiner Großeltern: Ein relativ altes und sehr umfangreiches Exemplar von Grimms Märchen, in dem sich die berühmten Geschichten mitten unter unbekanntere (teilweise ganz tolle!) mischen und man den wahren Charakter von Märchen ein bisschen näher kennenlernen kann. Ich habe als Kind sehr gerne darin gelesen, trotz oder gerade wegen der Düsternis und manchmal so gar nicht vorhandenen Kindertauglichkeit. Obwohl oder gerade weil ich damit eher einen Bezug zur originalen Intention der Abschreckung hatte, habe ich Märchen nie als moralische Instanz gesehen. Bis heute regt jeder Märchenfilm, jedes Disney-Werk und jedes Märchenbuch keinerlei moralische Schlussfolgerung an und ist reine Unterhaltung für mich. Und da kommt die Verbindung zur Fantasie, zur Märchenhaftigkeit, zur Verträumtheit wohl her.
Ich mag Märchen und ich mag Märchen nicht. Ich würde es so sagen: Ich mag sie nicht unbedingt. Es gibt Märchen, die ich ganz schrecklich oder verstörend finde, "Die goldene Gans" oder rückblickend irgendwie auch "Der kleine Muck", aber es gibt Märchen, die ich wunderbar finde und liebe, auch wenn ich ihre Namen nicht mehr alle weiß. Ich mag nicht jedes Märchen und ich weiß auch nicht, ob ich die Geduld und das Interesse finden würde, alle zu lesen, die es gibt. Viele Filme und viele Disney-Adaptionen reizen mich gar nicht. Andere sind so reizend in ihrer Aufbereitung oder (Neu-)Interpretation, dass sie eigentlich ein ganz neues Märchen erschaffen, voll von dem für mich ersten Kontext. "Tangled" und die "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" wären da so ein perfektes Beispiel. Märchen sind ein vielseitiger, sich immer noch wandelnder Begriff, voller (diverser) Kultur und Historik, und trotzdem ein bisschen unsterblich.
Ich finde es wunderschön, wie in Bezug auf Grimms Märchensammlung aus dem toxischen "Verstörung verpackt in Zauberhaftigkeit" eine echte, pure Zauberhaftigkeit wird, wie die einstige Verpackung auch zum Inhalt wird.

View more

Liked by: Papiertiger.
+1 answer Read more

Bist du verliebt?

Hm...dabei, mich wieder ein bisschen zu verlieben oder an Verliebtheit zu erinnern. Alles ganz seicht und sanft, aber schön. Vielleicht gerade deswegen.
Liked by: Papiertiger.

Welches ist Dein Lieblingsmeme?

Palumii’s Profile PhotoDaisy
Ich hab einen ganzen Ordner mit GW2-Memes und ich lach bei jedem einzelnen wie bekloppt. Mein Liebling ist wahrscheinlich für immer der Shadow Behemoth-Spruch, aber ich will euch was verständliches zeigen xdd
Welches ist Dein Lieblingsmeme
Liked by: Daisy

Mal ehrlich eine Person zu versuchen mit ein schlechten Gewissen bei sich zu behalten. Erbärmlich

Viel weniger erbärmlich, als viel mehr gefährlich.
Ich kann und will nicht auf Menschen herabschauen, selbst auf die, die sowas tun. Ich begegne ihnen auf Augenhöhe, mit Abstand, großer Vorsicht, viel Misstrauen und mittlerweile jeder Menge Wut und Ablehnung...sobald ich sie erkannt habe.
Liked by: Katzelmacher

Dein Partner/deine Partnerin gesteht dir, asexuell zu sein und aufgrund dessen keinen Sex (mehr) haben zu wollen. Wie gehst du damit um? Wäre das ein Grund für eine Trennung?

StupsiStupsnase’s Profile PhotoYour Local Hater
Da ich keine monogame Beziehung eingehen möchte, wäre es allein deshalb absolut kein Problem. Was wir einander nicht geben/erfüllen können, muss nicht zwingend Verzicht bedeuten. Ob ich meine Sexualität dann tatsächlich mit anderen Personen ausleben würde, weiß ich nicht.
Im Moment würde es mit meinen Bedürfnissen sehr matchen, haha. Und aus der Erfahrung heraus, dass es meinen Partner auch nicht gravierend zu belasten scheint, mache ich mir recht wenig Sorgen, dass es wahnsinnig schlimm für mich wäre, selbst wenn ich meine/n Partner/in sonst wie scharf fände.
Der Umgang im Alltag käme eben auf die Asexualität im Speziellen an. Es sind am Ende auch nur Bedürfnisse, und wenn man liebt, respektiert man sie eben auch in einem für einen selbst gesunden Maß.
Einen Grund für eine Trennung sähe ich darin nur, wenn es eine plötzliche Veränderung wäre und der/die Partner/in bspw. Monogamie erwarten würde (jetzt mal angenommen, es wäre eine vormals monogame Beziehung). Quasi, sobald damit über meine Sexualität ohne meine Selbstbestimmung entschieden werden würde. Möglich ist natürlich auch, dass man sich darauf mit jemandem einlässt und irgendwann merkt, dass es nicht (mehr) ok für einen selbst ist, und man dann keine für beide zufriedenstellende Lösung findet. Sowas eben.

View more

Liked by: Flo Unknown Shelly

Kennt jemand gute Serien?

keekseswag’s Profile PhotoCeli
Okay, Freunde des weirden Geschmacks: "Oda Shinamon Nobunaga" hat meine volle Empfehlung nach drei Folgen.
Je mehr Japanisch-Kenntnisse und je mehr Ahnung von japanischer Geschichte, desto witziger, aber auch so äußerst unterhaltsam. Solange es eben okay ist, wenn es ein bisschen weird ist. :>

Denkst du, deine Schule hat dich auf das Leben vorbereitet?

teacupswithextrafilling’s Profile PhotoCaelum
Die Antwort könnte sensible Leser belasten.
Um meinen Bezug zur Schule besser zu verstehen, kann man diesen Thread lesen: https://ask.fm/Mondknospe/answers/165594150802
Ich war auf drei verschiedenen Schulen und habe währenddessen noch einige andere Schulen "miterlebt". "Schule" ist für mich vielmehr ein großer Komplex, ein vielschichtiges System, als ein bestimmter Ort oder eine feste Erinnerung.
Kurz gesagt hat meine Schulzeit mein heutiges "spezielles" Leben verursacht, mich aber natürlich nicht darauf vorbereitet. Meine zweite Schule, die das einzige Mal diese Bezeichnung verdient hatte, hat mich nicht gut genug auf das vorbereiten können, was auf sie und in meinem Leben folgen würde. Sie hat aber sehr feste und wichtige Grundsteine gelegt, so, wie meine "Rettungsinseln" in den Haifischbecken es auch taten. Sie hat mir außerdem gezeigt, was eine echte Normalität ist und damit den Weg massiv erleichtert, um der verzerrten Realität in mir zu entkommen. Sie hat mich insofern auf gewisse Art dafür gerüstet, ja.
Die anderen beiden Schulen haben jeweils eine verzerrte Realität dargestellt, eine Parallelwelt, die mit dem Leben einer freien und wertgeschätzten Person nichts zu tun haben.
Ich weiß, dass du vermutlich etwas anderes im Sinn hattest bei deiner Frage, aber das ist alles das einzig Logische für mich. Es macht keinen Sinn, darüber zu reden, ob ich dort bestimmte Alltagskompetenzen erlernt habe oder nicht, weil ich sie wegen zwei von drei niemals so gebrauchen können werde, wie ich normalerweise würde.

View more

+1 answer Read more

Was kann dich immer (/meistens) aufheitern, wenn es dir nicht gut geht?

Traurige, berührende, vor allem meiner Stimmung entsprechende Musik. Aber nur in ganz intensiv und privat.
Verwandeln von Gedankenzirkulation in echtes Nachdenken oder Reflektieren, meistens mittels einer Tätigkeit (Kochen, Putzen, Rätseln...) und körperliche Betätigung generell.
Mit anderen Menschen darüber sprechen.
Meine Gefühle aufschreiben.
Ablenkung suchen, die mich auf andere Gedanken bringt und mich mit guten Gefühlen erfüllt (wholesome Geschichten, Games, Serien, etc).
Katzenfotos austauschen und Katzen kuscheln.
Anderen Menschen beim Reden über etwas völlig anderes lauschen/davon lesen. Irgendwas, wo Leidenschaft oder eigener Kummer drin ist, aber letzteres in so wholesomer, reflektierter Weise.
Radikales Aufheiterungsprogramm mit fröhlichen Dingen und fröhlicher Musik oder einer witzigen Serie und Sonne und sich was richtig Gutes zu gönnen, wie ein besonderes Getränk o.ä.
Selfcare am Körper, wie ein langes Bad, was Schönes anziehen, etc.
... Und zuletzt: Manchmal auch ganz tief in die negativen Gefühle eintauchen. Ich fühle z.B. gerade große Trauer und Sehnsucht, und bin ganz bewusst tief in dieses Gefühl gegangen, ich lasse den Schmerz gerade für eine Weile jede Faser durchfahren, weil es das manchmal auch braucht, damit es besser wird. Das geht aber nur bei beispielsweise "wohltuender Traurigkeit" und wenn es einen nicht in einen Sumpf oder ein Loch zieht, sei angemerkt.

View more

Haben es Mädchen/Frauen schwerer im Leben als Jungs/Männer?

linobelau’s Profile PhotoLinux✌
Sorry to say: Ja. Zumindest Cis-Frauen gegenüber Cis-Männern.
Weltweit isses bekanntermaßen immer noch eine Katastrophe, aber auch in den Indrustiestaaten gibt es auch immer noch genug Schieflagen im Machtgefälle, was nicht spaßig und auch kein "First World Problem" ist.
Vielleicht ist es Gott sei Dank nicht jede, die es als einschränkend erlebt oder wahrnimmt, aber im Durchschnitt siehts leider so aus, besonders, sobald noch die Angehörigkeit einer Minderheit dazukommt. Dafür gibts ja auch entsprechende Studien und Untersuchungen.
Liked by: Katzelmacher Caelum

Fisch oder normales Fleisch

Wenn es "normales" Fleisch gibt, was ist dann unnormales Fleisch? Sowas wie der Fleischklops in der Umbrella Corporation?
Ich glaub, die Frage wird mich bis in meine Träume verfolgen... ಠ__ಠ
Ich esse beides gerne. Ich esse beides auch gerne nicht. Bin bei beidem allerdings wählerisch und habe lieber gar nichts, als bspw. schlechte Qualität. Zu viel Fisch oder Fleisch an einem Gericht mag ich auch nicht.

Zur Musik lieber tanzen oder singen?

Ohhhhhhh, gemein. Beides gut. Beides gleichzeitig - noch besser.
Depends on the mood. Wenn ich mich aufgepowert fühle und mitvibe, dann eher tanzen, wenn ich in der Musik mitfließe, eher singen.

Inwiefern hast du dich "geirrt"?

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Eine Stunde nach meiner Antwort (über die aufkeimende Normalität mittels Kartoffeln schälen) flatterte die Nachricht über den Tod einer nahen Angehörigen des Helden rein. Eine Person, die er sehr liebte, aber zu der er auch ein schwieriges Verhältnis hatte. Obendrauf: Er hat es zufällig per WhatsApp-Status erfahren. Durch diese beiden Ereignisse stand unsere Welt die letzten Tage Kopf.
Liked by: Papiertiger. Janko
+1 answer in: “-”

Warst du damals ein Sorgenkind?

Nein. Dafür bin ich jetzt eins. :')
Ohne Witz, ich war auf gewisse Art unglaublich pflegeleicht. Ich hab meist genau das gemacht, was man mir gesagt hat und hatte immer viel Respekt oder fast schon Ehrfurcht vor Autoritäten. Ich konnte mich extrem gut und ausdauernd mit mir selbst beschäftigen, konnte mich der Situation entsprechend benehmen (meine Mutter und ihre beste Freundin waren selbstständig, ich durfte sehr oft mit zu Baustellen, Behörden, Kunden und sogar Weiterbildungen, weil das super geklappt hat, und wenn "Papa" mich abholte, exactly the same bei weitaus größeren Baustellen, haha), und Krach hab ich zumindest ohne Freunde auch keinen gemacht, hab schon von Beginn an z.B. Kopfhörer ggü. Lautsprechern präferiert. Ich war allerdings z.B. todesnervig, wenn ich irgendetwas wissen wollte, das soll hier keine Lobeshymne sein xd
Sorgenkind war ich eigentlich nur, wo Erwachsene nicht mit mir klarkamen.
Naja, heute ist es dafür andersrum, da krieg ich kaum allein einen Anruf hin und lass mir dabei meistens von meinen Eltern helfen. :')

View more

Next

Language: English