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Ich sag dir Namen und du Meinung ok?

Schatz, wenn du nicht weißt, wie du dein Kind nennen sollst, red mit dem anderen Elternteil.
Aber klar, immer her damit.

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Angenommen du müsstest jetzt sofort deine Wohnung verlassen und dürftest nur 5 Dinge + Kleidung mitnehmen, welche wären das?

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Kartenetui, Handy, Autoschlüssel, Hausschlüssel, Torschlüssel (sonst komm ich mit dem Auto nicht weg, lol). Damit ginge erstmal alles für ein paar Tage.
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Welche Gerichte sollte jeder kochen können?

Lasagne ohne Fertigpackung oder Bechamel-Sauce
Sättigungbeilagen (Die. Sind. Zur. Sättigung. Da. Geile Erfindung, oder?)
Essen, das mit wenig Geschmacksverstärkern (auch Butter) auskommt - psst, eine Alternative sind übrigens der Geheimtipp Gewürze
Mindestens alles, was man sich schon mal fertig aus dem Kühlregal geholt oder vom Lieferservice hat bringen lassen (muss selber noch beim Sushi aufholen, das wird ne Sauerei)
Und natürlich Käsefondue

Was hättest du am liebsten schon viel früher gehabt?

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Die Privilegien der Volljährigkeit! Ich habe mich etwa seit meinem zwölften Lebensjahr danach gesehnt und praktisch nur noch die Zeit abgesessen. Nur, um dann ein Jahr lang Startschwierigkeiten mit all den Möglichkeiten zu haben, haha.
Früher hätte ich auch mal gesagt: Meinen Partner. Obviously, weil es einfach toll ist, so jemand in seinem Leben zu haben, der tickt wie niemand sonst - aber auch, weil wir den jeweils anderen in einigen Krisen verdammt gut hätten gebrauchen können. Und wir hätten uns fünf oder sechs Jahre lang auf mehrere Arten kennenlernen können, lol.
Meinen Führerschein. Keinen verdammten Mittagsschlaf als Kind und wohl auch die Einschulung, haha. Meine heutige Selbstsicherheit und (psychische) Stabilität. VDSL. So einen tollen Yuri(=sich liebende Frauen)-Manga, den ich erst nicht bekam, weil ich damals noch nicht 16 war. Kurze Haare! (hab ungelogen 12 Jahre drüber nachgedacht) Und ein Smartphone mit USB-C-Anschluss. Nachdem ich dann eins hatte. Das ist ein technischer Segen.

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Was ist für dich Tradition im Dezember und darf nicht fehlen?

Weihnachtsgebäck, vor allem Lebkuchen, gemeinsame Adventssonntage mit meiner Familie, Weihnachten mit meiner Familie, Feuerwerk und Sekt zu Silvester, ein Weihnachtsbaum, zwei Adventskalender. Außerdem baue ich jedes Jahr ein Lebkuchenhaus. An Heiligabend bekommt meine Mutter jedes Jahr für ein paar Stunden enorm schlechte Laune, das ist auch schon Tradition. Zum Nikolaus gibt es seit jeher einen gigantischen Stoff-"Stiefel", auch das gehört dazu. Überhaupt die ganzen Weihnachts- und Silvestertraditionen meiner Familie, meist ganz banale Dinge wie die Ultimative Chart-Show am Silvesterabend oder eine bestimmte Spitze auf dem Baum.

Wie offen bist du im Internet? Gibt es bestimmte Tabuthemen, über die du nie schreiben würdest?

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Es ist kein Problem für mich, über noch so vermeintlich intime Dinge zu reden, solange ich mich dabei wohlfühle und denke, dass es anderen nicht schadet. Ton und Inhalt sollten angemessen sein, aber es gibt nun mal nichts an mir, was andere nicht auch hätten.
Ich bin einigermaßen paranoid, was meine persönlichen Daten angeht. Auch, was mich wirklich angreifbar machen würde, was von anderen handelt oder an akuten Problemen zwischen mir und anderen Menschen steht, beschreibe ich höchstens anonymisiert. Ich würde kaum meinen Klarnamen, Wohnort, mein Geburtsdatum oder nachvollziehbare Orte wie bspw. meine alten Schulen angeben. Über Probleme jeder Art schreibe ich erst dann, wenn sie gelöst sind oder die Lösung zum Greifen nahe ist.
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Glaubst du, dass jeder Mensch eine zweite Chance verdient?

Ich glaube, dass es ziemlich arrogant und selbstgerecht ist, anderen Menschen so etwas anzutun wie das "Einräumen von Chancen".
Erstmal zeugt es natürlich von Desinteresse an der Person, wenn ich so etwas in Anzahlen messe und diese dann nach meinen Vorstellungen richte - und nicht nach den Umständen oder gar dem Menschen, um den es geht. Und dann ist es überhaupt schon sehr anmaßend, den Wert eines Menschen für sich oder die Gesellschaft daran zu messen, was man selbst als richtig oder falsch einteilt und ihm entsprechend gönnerhaft "Chancen" zu verleihen.
Man kann durchaus nicht bereit sein, einen Menschen in seine Gesellschaft aufzunehmen oder sich ihm weiter zu widmen - aber doch bitte ohne Fehler-Counter. Entscheidend sollten andere Dinge sein.
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Womit kannst du gar nicht umgehen?

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Fehlender Weiterentwicklung. Menschen, um die ich mich immer kümmern muss. Selbstverständlichnehmen von Luxus. Bequemlichkeit und Vermeidung. Schiffen, Wellen, künstlichem, flackernden oder blinkenden Licht. Ego-Shootern. Horror und Tragödien. Hilflosigkeit, persönliche Abwertung durch andere, Leistungsdruck, Erwartungshaltungen. Mich nicht wehren zu können. Überschreiten meiner Grenzen. Fehlender Reaktion. Und mit Pilzen.

Gibt es ein Leben nach der Ehe?

Theoretisch nicht, da die Ehe im Grunde eine reine Erbschaftsregelegung darstellen sollte und die romantische Ehe praktisch eine Erfindung der letzten Jahrhunderte ist. Eine Erbschaftsregelung ging natürlich bis zum Tod, sonst machts ja keinen Sinn.
Sorry übrigens, Monogamie, wie wir sie kennen, hat in erster Linie nix mit Romantik zu tun und Homophobie entspringt auch nur aus Konkurrenzgedanken.
Im momentanen Konzept in unseren Breitengraden ist die Ehe aber natürlich nur ein Kapitel im Leben, über dessen Länge die Beteiligten selbst bestimmen. Falls die Rückschrittlichen unserer Zeit nichts daran ändern, aber noch isses ja zum Glück nicht so weit.
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Wofür wünschst du dir, dass du mehr Zeit hättest?

Für meinen Haushalt! Die Katzen. Zum Sprachenlernen. Für soziale Kontakte.
Überhaupt schlicht mehr aktive Zeit, die ich nutzen kann und mich nicht ausruhen müsste.
Ich würde mich einfach mal wieder so gerne nicht zwischen all den wichtigen Dingen entscheiden müssen. Nicht die Kraft einteilen und vorausplanen, sondern einfach irgendetwas machen können, ganz egal wie viel Energie es kostet und wie lange es dauert oder wie laut es ist oder wie viel Konzentration es erfordert.
Argh. Solche Fragen ziehen mich maximal runter.

Ich wünsche dir einen schönen ersten Advent :) Was hast du heute bisher so gemacht und steht noch etwas an? :)

Evlie’s Profile PhotoElli
Ebenso, dir und natürlich allen anderen!
Ich habe die halbe Nacht wachgelegen, aber die Details dazu erspare ich euch lieber - dafür habe ich immerhin ausgeschlafen. Ansonsten eine Weile auf ask verbracht, ein paar aufbauende Nachrichten ausgetauscht, Obst vorbereitet, meinen Kater gekuschelt und anschließend Kaffee mit meinen Eltern getrunken. Sonntags machen wir das sowieso oft, die Adventssonntage sind da nochmal was besonderes. Wir haben noch gesessen und geredet, seitdem sitze ich am Boden vorm Ofen, höre Musik, rede ab und zu mit meinem Vater über Bücher und unsere Kindheiten, stocher ab und zu mit dem Haken in der Flamme rum und lege die dünnen Stangen nach, die sonst nicht verbraucht werden. Sehr beschäftigend, so richtiges Nichtstun, haha.
Ich werde heute nur noch essen, glaube ich. Hab mir vorhin schon den Bauch vollgeschlagen und im Kühlschrank wartet noch ein leckerer Salat und Suppe. Die Katzen wollen noch was fressen, ansonsten gucken wir vielleicht noch ein paar Folgen Conan oder ich zocke etwas. Ich hoffe, der Abend wird entspannt.

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Was würdest du tun, wenn du einem Wolf begegnen würdest?

Ruhig bleiben, mich ihm nicht nähern, keine hektischen Bewegungen ausführen und ihn natürlich beobachten bzw. kurz fotografieren, das wäre nämlich schon eine tolle Begegnung. Wenn ich schnell genug schalte, würde ich auch meinen Standort vermerken, um die Sichtung später melden zu können.
Und dann in Ruhe meiner Wege gehen, falls die nicht in seiner Richtung liegen.

Mit wem schreibst du zur zeit

Mama, Papa, meinem namenlosen Kerl (weil ihr ihn alle falsch aussprechen oder schreiben würdet lol), 书, meinen Ask-Kontakten, meiner halben Physio-Praxis, ein paar Bekannten/Freunden von GW2 und alten Freunden.
Also "schreiben", ne, hab mich grad erst wieder total rar gemacht

Pfannkuchen oder Crêpes? Süß oder salzig? Zuckerwatte oder gebratene Mandeln? Glühwein oder Punsch? Kakao mit oder ohne Sahne? Gewürze oder Früchte? Nutella oder Zimt und Zucker? Banane oder Erdbeeren?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
EIERKUCHEN. Punkt. (Plinse geht als Bezeichnung auch ok.) Pfannkuchen sind rund, mit Zuckerguss und Füllung!!1!1 Und Crêpes schmecken mir nicht.
Eierkuchen immer süß. :>
Auf dem Weihnachtsmarkt lieber Nüsse, kenne aber keine gebratenen Mandeln, also Zuckerwatte.
Glühwein mit Amaretto.
Gar kein Kakao. Wenn schon, dann ohne Sahne, es sei denn, sie hat eine hohe Qualität (und ich genug Tabletten).
Meine Küche hat von beidem mehr als andere Küchen in ihrer ganzen Existenzzeit.
Zimt und Zucker. Oder Nudossi. Auf Eierkuchen nur Zucker. :>
Erdbeeren.

Kannst du jemanden treten, wenn du dich schlecht fühlst?

Nein. Erstmal entspricht das nicht meinem Naturell, dass sich früher immer schon bei Türen entschuldigt hat, wenn mal eine aus Versehen zuflog. Und zum zweiten sind andere Menschen (und auch Gegenstände) nichts, was in irgendeiner Form von mir oder anderen bewusst beschädigt werden darf. Ich neige dazu, in hoher psychischer Belastung körperlich zu werden, weil es leider, leider mal das einzige war, was "half" und ich durch ein gestörtes Verhältnis zu Gruppen darin schwer eine Rolle ohne körperliche "Späße" einnehmen kann. Fühle ich mich hilflos, konkret bedroht oder werden keine Grenzen eingehalten, steigt das Risiko auf Flashbacks und das Bedürfnis, mich zu wehren, was in meiner Empfindung gleichzeitig ein völlig sinnloses Unterfangen ist und meine Verzweiflung in jeder Hinsicht noch mehr steigert. Sehr unangenehmer Zustand, um es nett auszudrücken. Sobald etwas dahingehend passiert, schaltet mein Gehirn auf die Selbstwahrnehmung eines Kindes um und das ganze wird noch skurriler, da ich ja mit dem Körper eines Erwachsenen agiere.
Es ist natürlich meine Pflicht, alles dafür zu tun, dass es nicht so weit kommt: Punkt 1 ist psychische Hygiene, ich lasse mich dahingehend niemals - wirklich niemals - gehen. Alle psychischen Krisen sind Ausnahmesituationen, so kurz wie möglich, die ich danach lange durchleuchte, das alles macht sie leichter händelbar. Punkt 2 ist entsprechende Sensibilisierung meines Umfelds, natürlich sind Handlungen nie komplett triggerfrei, aber in meinem nächsten Umfeld habe ich neben meinen eigenen Methoden auch eine Schutzzone, in der Grenzen ohne weitere Belastung sofort und widerspruchslos gewahrt werden. Das gibt viel Entspannung und ermöglicht immer wieder Auszeiten. Punkt 3 ist Bewältigung in der Situation selbst, das heißt, ich muss Symptome schon beim Aufkommen wahrnehmen und entsprechend mein Verhalten ändern oder andere gegensteuernde Maßnahmen durchführen. Punkt 4 ist dann die Umfeldhygiene, denn, so wie Trigger natürlicherweise vorkommen, kann aber auch der Rest des Verhaltens meines Umfelds entweder eine große Hilfe oder große Last sein. Ich bin immer bereit zu Erklärungen und Lösungstrategien, ich bin dazu sogar bis zu einem gewissen Punkt in akuten Krisen in der Lage (an der Stelle hätte ich gerne tosenden Applaus), aber das alles nützt nichts, wenn das Umfeld nicht darauf eingeht. Entsprechend verlasse ich ein dahingehend toxisches Umfeld entweder akut, sobald ich die ersten stärkeren Symptome registriere, oder gleich komplett. Bei all meiner eigenen Verantwortung darf ich den Punkt nie vergessen, ich neige zu sehr zum "Aber sonst ist es doch schön" und entschuldige schnell fehlende Weiterentwicklung oder Unterstützung aus meinem Umfeld heraus.

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Angenommen du würdest dir das Leben nehmen wollen, wie würdest du dabei vorgehen?

herbularasa’s Profile Photoशिव
Ich wollte das mehrfach und werde definitiv keine Anleitungen in die Öffentlichkeit schreiben.
Falls das jemand mit entsprechenden Absichten liest: Lass es. Das bist nicht du, der das will - das ist die Bįtch namens psychischer Krise oder Störung, die dir dein Leben versauen will.
Medien haben einen Leitkodex, was die Berichterstattung über das Thema angeht und vermeiden es nach Möglichkeit, in Filmszenen werden meist Details abgeändert oder Schritte nicht gezeigt - das alles nicht ohne Grund. Es verstärkt das Risiko für andere, unmittelbar mit Vorfällen oder Möglichkeiten in Berührung zu kommen.
Auch ich habe hier Verantwortung und ich hoffe, niemand sonst wird darauf seine konkreten Ideen nennen.
Ich kann nur sagen, dass ich mir eins gerne eingeredet habe: Ich wollte es so machen, dass ich niemanden mit hineinziehe. Das war eine tolle Lüge, die ich mir da vorgegaukelt habe, denn so eine Methode gibt es nicht.

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Liked by: शिव

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Update: Habe eine halbe Stunde lang die Seiten der großen Manga-Verlage im möglichen Erscheinungszeitraum durchforstet, um möglicherweise doch noch auf Quelle dieser einen Bonusstory zu kommen.
Nur, um dann auf der letzten (ersten) Seite von Tokyopop Elfen Lied zu sehen und zu denken "Ha, als ob DAS zu Elfen Lied beigefügt worden wäre!"
...........
... Man ahnt es bereits. Wurde es doch.
Und ja, die Extras haben einen mehr abgef*ckt als die Hauptstory, das hatte ich verdrängt.
Danke Gehirn, für diese völlig sinnlose Stunde, in der ich eigentlich schlafen wollte.
Falls ich morgen feststelle, dass die Kurzgeschichte in dem Band von Elfen Lied ist, von dem die Olle meines Ex-Besten nicht meinte, ihn zurückgeben zu müssen, beiß ich ins Bücherregal. Gute Nacht.
Liked by: शिव

Was machst du um dich zu etwas Wichtigem zu motivieren, obwohl du gar keine Lust dazu hast?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Ich denke an den befreiten und zufriedenen Zustand danach. Denke an die damit verbundene Verantwortung für andere (und die gibt es eigentlich immer). Der Gedanke, dass etwas getan werden muss oder man jemand anderem vielleicht etwas erleichtert, motiviert mich immer sehr. Wenn es bspw. um einen Termin geht, denke ich daran, dass ich dem anderen mit Nichterscheinen Schaden verursache oder der Termin an sich schon Luxus ist.
Oder ich erlaube mir erst nach einer solchen Wichtigkeit etwas, worauf ich wirklich starke Lust habe. Oder nehme mir vor, mir danach Zeit für so eine Sache zu gönnen. Verknüpfe damit irgendeine noch so kleine Aktivität, die ich liebe.
Gut klappt bei mir auch, meine Umgebung zu verändern, wenn es geht. So, dass ich es auf meine Weise machen kann und immer deutlichen Fortschritt sehe.

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