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Was sind deine bevorzugten Sommerschuhe?

Habe mir schöne schwarze Sandaletten mit mittelhohem Absatz, ca. 6-7 cm, gekauft und die sind unglaublich bequem. Viel zu bequem für Absatzsandalen, haha. Allerdings nicht für male days geeignet (und ich war die letzten Monate fast durchgehend male gender, trolol).
Zum reinschlüpfen habe ich eine Art Ballerinas, allerdings mit hoher und stabiler Sohle. Leider stehen die mir nicht so gut wie andere Schuhe und dank diesen Sommer etwas eingewachsenem Zehennagel sind sie derzeit nicht ideal für langes Laufen; aber für Barfußtage, an denen man mal kurz irgendwo in Schuhe schlüpfen möchte oder Auto fährt, sind sie wie geschaffen.
Und im Zweifelsfall gehen immer die klassischen Sneaker. Schöne Gr. 42/43 Männerschuhe, weil Frauen ab Schuhgröße 40 selbstverfreilich nur noch Gesundheitslatschen oder Glitzerschuhe tragen wollen. Perfekt für beide Gender, weite Strecken und um sich ins Gras zu fläzen.

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19.02 TF: Was war deine letzte Lüge und warum?

Tagesfragen365’s Profile PhotoTagesfragen
Ich lüge recht wenig und wenn, dann in solch privaten Angelegenheiten, dass es in den knapp fünf Monaten keine Möglichkeit gab, ohne extrem private Informationen und geplagt vom schlechten Gewissen zu antworten. Das wird sich wohl kaum ändern. Sorry.

sweet talk or dirty talk?

Doesn't matter as long as it's unexpected. In this way both are quite nice~

Hast du das Gefühl gesehen zu werden? Würdest du dir wünschen, dass es anders wäre?

Das ist sehr lustig, wenn ich darüber nachdenke.
Von meiner Existenz wissen an sich nur wenige Menschen. Ich kann gar nicht aufzählen, an wie vielen Stellen ich mit anderen Menschen zu tun habe, die vermutlich noch nie etwas von meiner Existenz mitbekommen haben. Und es kümmert mich überhaupt nicht. Ich tue auch nichts dafür, dass es sich ändert.
Dagegen ist eins meiner größten Beziehungsprobleme, dass ich mich oft nicht wahrhaftig wahrgenommen fühle, von jemandem, der mich zum Lebensmittelpu
Lebensmittelpunkt machen könnte, wenn wir beide es nicht zu verhindern wüssten. Meine Eifersucht kann immens werden, wenn ich das Gefühl habe, dass jemand, der mir etwas bedeutet (und mir dabei nicht mal unbedingt nahesteht), mich deutlich weniger "sieht" als jemand anderen.
Eigentlich wünsche ich mir keine Veränderung, aber sie wäre notwendig. Es ist zu viel Komfortzone.

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Welche eine Sache würdest du in deinem Land unbedingt ändern wollen?

SossePan’s Profile PhotoMadame Cacahuète
Diese...Selbstverständlichkeit von Wohlstand, Versorgung und Luxus. Dieses Anspruchsdenken, dieses Voraussetzen von Konsum und Verfügbarkeit. Dieses Selbstmitleid gegenüber den Standards, das selbst dann, wenn man es nicht mit niedrigeren Standards misst, unverhältnismäßig ist. Und dann nicht mal das Voraussetzen von hohen Standards (womit ich per se kein Problem habe), sondern das Bemängeln jeder Qualitäts- oder Quantitätseinbuße gepaart mit wenig Bereitschaft, selbst zu einer Veränderung beizutragen.
Ich weiß, dass ich da ein bisschen übertrieben denke, weil mich das oft schon stört, wenn Menschen es ohne Belästigung der Umwelt an den Tag legen. Aber genauso weiß ich, dass es so, wie es sich im Durchschnitt darstellt, ziemlich unverhältnismäßig ist.
Ich habs mal wieder sehr kompliziert ausgedrückt, grob zusammengefasst wünsche ich mir mehr Zufriedenheit, Entspanntheit, Bewusstsein und Einstehen für vieles von meinen Landsleuten. Ich glaube, damit würde sich schon vieles ganz von allein in eine positive Richtung entwickeln.

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Welche Band gefällt dir zur Zeit am besten?

Ich schwanke...aber wahrscheinlich Lord of the Lost, die neuen Singles gefallen mir.

06.05 TF: Sollten Gaffer bei Behinderung der Einsatzkräfte härter bestraft werden? Welche Bestrafung siehst du als gerecht an?

Tagesfragen365’s Profile PhotoTagesfragen
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich finde es gut, dass mittlerweile polizeilich gefilmt wird, um die Gaffer später alle zu ermitteln, aber ob härtere Strafen wirklich etwas bringen...unser Strafsystem hat ja einen ganz anderen Grundsatz als "Wenns schon nichts bringt, dann halt noch härter."
Ich könnte mir vorstellen, die Strafe an sich zu überdenken. Hier handelt es sich ja zumeist um Leute, denen gar nicht bewusst ist, WAS genau sie da gerade wirklich, wirklich machen. Vielleicht würde es etwas bringen, die Strafe zeitaufwendig zu gestalten, sodass sie nicht "mal eben" absolviert/bezahlt ist. Könnte mir sogar vorstellen, dass eine Art Programm sinnvoll sein könnte, in dem den Menschen bewusst gemacht wird, wie mental und körperlich anstrengend Rettungseinsätze sind, wie kritisch es bei Behinderung wird und wie brutal und unspektakulär die Realität ist. Dass man mit so etwas auf der Würde von Hilflosen herumtrampelt. Ihnen halt die Menschen hinter dem Einsatz schonungslos bewusst machen, sowohl die Retter als auch die Hilfsbedürftigen.
Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, es ist nur eine Idee. Gerecht fände ich allerdings tatsächlich, wenn die Strafe einen dauerhaften Effekt hätte. Dann darf sie meinetwegen gerne noch so "soft" sein.

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Wie wirst du Stress und negative Energie los?

Durch Musik hören, ganz esoterisch Hände auf Gras legen, meine innere Mitte bewusst suchen, ganz klischeehaft eine (oder zwei) rauchen, mich hinters Smartphone verkrümeln, lesen, zocken, Nähe zu meinem Partner suchen, tagträumen, schreiben, für mich allein in natürlicher Umgebung sein, barfuß laufen, meine Katzen schmusen, singen, Auto fahren.
Liked by: Mikasa Esukasa

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Auf der Suche nach Auspuffklappen (für das Wohl der Anwohner) auf einen generell extra leisen Auspuff für den R34 gestoßen - for "more mature enthusiasts".
So geil kanns also klingen, vernünftig zu sein.

Ich mache momentan eine Schulung im Bereich Persönlichkeiten erkennen und führen. Bist du der Meinung, dass man allgemein andere kategorisieren kann? (Wenn es bekamnnt ist, uns wird das DISG-Modell gezeigt)

DeadTheory’s Profile PhotoNivea-los
DISG war mir kein Begriff, aber ich hab mich kurz eingelesen - ach du Scheiße. Nimms nicht zu ernst. Nimm da besser nur das mit, was sich intuitiv richtig anfühlt.
Persönlichkeiten kategorisieren oder nicht ist ja eins der Streitthemen schlechthin. Alle stöhnen, sobald man mal wieder zu den Big Five greifen muss, aber man tuts trotzdem, weil es oft eben das sinnvollste ist.
Ich habe dazu ehrlich gesagt immer noch keine Meinung, weil das so ein komplexes Themenfeld ist. Ausgerechnet dieses Semester, als es genau darum ging und ich mir endlich mal eine Meinung hätte bilden können, waren meine Fehlzeiten horrend, haha.
Kategorien sind auf eine Art schlicht notwendig. Ich habe letztens ja schon mal die Alltagspsychologie angesprochen, Muster und Kategorien teilen die Welt schnell in "Gut" und "Schlecht" ein, das macht uns erst überlebensfähig. Der Mensch denkt ganz automatisch und natürlich in Mustern. Insofern kategorisiert man Menschen unbewusst in jedem Bezug, unabhängig davon, ob man kann, sollte, darf, ob es sinnvoll ist, etc..
Da du aber eine Schulung machst, geht das ja weiter ins Fachliche. Ich vermute mal, es geht in Richtung Personalauswahl? Dort ist sowas am meisten gefragt und gleichzeitig gehen dort die unseriösesten Publikationen um. Das ist ziemlich bitter.
Zurück zum ganz allgemeinen. Es ist so ein kleines Dilemma, diese Sache mit den Kategorien. Es geht halt nicht ohne. Je wissenschaftlicher es wird, um so unpersönlicher scheint es zu werden. Gleichzeitig bleiben sämtliche Teile höchst subjektiv, egal wie groß das Team, wie aktuell die Grundlagen und wie bemüht man um Objektivität ist. Es ist am Ende fast mehr die Konsequenz aus den Ergebnissen als die Kategorie, die Kopfschmerzen bereitet. (Wie viel Schaden falsche Kategorisierungen anrichten können, sieht man ja allein schon an vergangenen Exemplaren von ICD und DSM...) Auf der anderen Seite sind sämtliche Studien, Evidenzen, Theorien usw. ohne Kategorien (sowohl die, die sie enthalten, als auch die, in die sie fallen) völlig gegenstandslos. Und trotzdem geht es am Ende immer um Menschen. Es ist fast so, als würde man die Arbeit als Ausrede benutzen, um Kategorien anzuwenden, obwohl man gleichzeitig gerade die Menschen genau damit zu schützen versucht.
Ich bin wirklich konfus darüber, merkt man das? Das Thema ist eine (moralische) Zwickmühle. Aber letztendlich bleibt nichts anderes übrig, als auf eine oder andere Art zu kategorisieren. Dann lieber bewusst statt unbemerkt. Umso mehr ist man in der Pflicht, diese gewählte Kategorisierung wiederum ständig zu hinterfragen und die höchste Qualität als Mindestanforderung zu setzen.
Wo wir wieder bei DISG wären... Vertrau auf dein Gefühl im Speziellen. Lass dir keine mindere Qualität aufschwatzen. (Veraltete Grundlagen...meine Fingernägel kräuseln sich...)
Wir denken zwar in Mustern, aber man kann sich auch nach dem ersten Instinkt dann bewusst gegen Kategorien entscheiden. Manchmal ist das auch wissenschaftlich sinnvoll.

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Hast du dir irgendwelche kostenpflichtigen Apps gekauft? Wenn ja, welche?

Ich hab mich immer noch nicht durchgerungen, mir mal eine Karte mit Playstore-Guthaben zu kaufen. Also bislang alles gratis.
Wenn, dann würde ich mir aus Supportgründen das Spiel eines Freundes kaufen, meinen schrecklichen Unfall-Nickname bei Love Nikki ändern und wenn die entsprechende App dann mal funktionieren würde, die Paywall für den Manhua zu Mo Dao Zu Shi überschreiten.
Besser, ich fange gar nicht erst damit an...

Hast du angst davor gekitzelt zu werden? Große Angst? Wo bist du am kitzligsten?

Ich habe keine Angst davor. Ich hab beizeiten dafür gesorgt, dass meine Umwelt Angst davor hat, dass ich gekitzelt werde.

Welche wissenschaftliche Tatsache findest du gut?

Ich gestehe, ich bin ergebener Fan von physikalischen Gesetzen.
Daran hat nicht mal mein durchgeknallter Physiklehrer was ändern können, und der hat alles gegeben... Also muss es wirklich innige Liebe sein.
Liked by: Katzelmacher

Wie viel braucht es damit du glücklich bist?

SossePan’s Profile PhotoMadame Cacahuète
Innere Ausgeglichenheit und die minimalsten Anforderungen für ein gesundheitlich nicht schädliches Leben.
Ich weiß nicht mehr, wie oft ich genau das mit meiner Großmutter diskutiert habe, wenn sie mit "Wenn dann erst..., dann..." anfing. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich schon meinen depressiven Gefühlen den Mittelfinger gezeigt habe, während der ich immer dazu neige, andere für mein Glück verantwortlich zu machen. Deshalb ist diese kleine Formel auch sehr wichtig für mich.
Wenn mans runterbricht, ist es nicht mehr als das da oben. Keine direkte Überlebenssorge oder -bedrohung erleben, nicht in seinen Äußerungen, Wünschen und Bewegungen eingeschränkt werden, nicht in irgendeiner Form Angriffe aushalten müssen und seine innere Mitte halbwegs halten. Der ganze Rest ist das, was man sich dann ganz automatisch selbst organisiert. Es wird nichts Äußeres länger als kurzzeitig scheinbar glücklich machen, wenn diese Gegebenheiten fehlen. Andersherum kann man auch in noch so scheinbar miserablen Situationen glücklich sein und kompensiert viel weniger.

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Liked by: Madame Cacahuète

was isst du sehr gerne?

Ich geb's auf, davon eine Liste machen wollen, I'm so sorry, beloved Rocko. :c Zumal ich sehr extrem darin bin, phasenweise für Wochen, Monate und sogar Jahre sehr viel und begeistert (manchmal nahezu ausschließlich) ein Nahrungsmittel zu essen und es dann urplötzlich jahrelang nicht mehr anzurühren. Das macht das Unterfangen mit der Liste nicht gerade leichter...
Aber eins kann ich sagen! Ich esse sehr gerne mit hohem Obst- oder Gemüseanteil. Ich mag natürlich auch Nahrungsmittel ohne beides, aber tendenziell esse ich lieber etwas, das eins von beidem enthält. Zum Teil wird mir sogar übel, wenn nichts dergleichen dabei ist. Und dann nicht in der normalen Menge von bspw. einem Salatblatt und einer Scheibe Tomate oder Gurke pro belegtem Brötchen, sondern praktisch einem Salat mit einer Ausrede von Belag und ein paar Brötchenkrümeln dazwischen. Dasselbe gilt für Süßspeisen mit Obst.

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Lebst du dein Leben oder erlebst du es?

DeadTheory’s Profile PhotoNivea-los
Das "oder" dazwischen verwirrt mich. Ich muss doch leben, um es zu erleben...oder hab ich da was Grundlegendes falsch verstanden?
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Whatsapp Chatverlauf ?

Heute nicht Schätzelein, da wären im Moment so viele private Daten anderer Leute zu zensieren und vor allem habe ich meiner Mutter letztens einen dieser 08/15-Bildersprüche vom Englischen ins Deutsche übersetzt, der Anfang ist so eindeutig für einen dieser Sprüche und sowas ist selbst mir zu peinlich. :(

Was ist das obskurste was du je gelernt hast?

DeadTheory’s Profile PhotoNivea-los
Ich weiß von Anfang bis Ende, wie man ein Kaninchen richtig greift, betäubt, aufhängt, tötet, ausbluten lässt, am Stück häutet, welche Organe man wie entfernt und welche man wofür weiterverwenden kann, wie und wie lange der Schlachtkörper aushängen muss, wie man ihn zerlegt und wie man welche Teile zubereiten/haltbar machen kann. (Fühlt sich für mich nach normalem Wissen an, aber da das immer wieder für Gesichtsentgleisungen bei unter 30-Jährigen sorgt...)
Obskur fand ich persönlich sehr vieles im Philosophie-Studium und die sogenannten Faktoren in der Testtheorie der Psychologie. Ich hab den Anschluss partout nicht geschafft, weil wir höhere Mathematik auf Basis von...eigentlich nichts angewendet haben, um am Ende doch nur diese Faktoren (ein Faktor ist ganz grob gesagt ein Graph im Koordinatensystem) zu drehen und weiter nichts zu verändern. Also es gab schon eine (notwendige) Veränderung in den Items oder der Testausrichtung, aber dieses ganze Gerechne mit relativ willkürlichen Werten und das reine Drehen eines Faktors, damit er korrekt(!) wird...das war einerseits ziemlich sinnlos (aber wohl notwendig, um dem ewigen Streben nachzukommen, eine empirische Wissenschaft zu sein) und andererseits verschwendete Zeit. Ich konnte mich einfach nicht wirklich mit dem mathematischen Teil der Problematik befassen, weil mir damals wie heute der Sinn schon in der ganzen Grundlage gefehlt hat. Es widerspricht eigentlich allem, was Mathematik für mich ausmacht, in der man ja grundsätzlich entweder mit bewiesenen/ermittelten Werten, Variablen oder Unbekannten rechnet... Aber eben nicht mit allen drei in einem Wert. Irgendwie kann ich es doch so halb, aber eigentlich finde ich es obskur, gruselig und irgendwie auch ein wenig dämlich, weil nichts deutlicher zeigt, dass man in der Psychologie eben nicht mit denselben Maßstäben wie in den wirklich messbaren Wissenschaften arbeiten kann. Da fehlt mir das Eingeständnis, wie subjektiv es (gezwungenermaßen) trotz all der beeindruckenden Wissenschaftlichkeit ist, deshalb werde ich mich wohl nie wieder freiwillig mit diesen verdammten Faktoren auseinandersetzen.

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Wieso single???

Wie erfrischend. Sonst werd ich immer nur gefragt, ob und wann wir dann heiraten wollen.

In welchen Fällen blockierst du Personen in den Social Media?

Wenn ich definitiv keinen Kontakt zu der Person (mehr) wünsche und er entweder gesucht wurde oder es möglich ist, dass dieser gesucht wird. Ich hab sage und schreibe drei Leute bei WhatsApp blockiert, hier nur eine Person. Man muss mir schon echt sehr krumm gekommen sein, um blockiert zu werden. Es geht mir nämlich eigentlich ziemlich auf den Zünder, dadurch noch mit einem Menschen verknüpft zu sein, mit dem ich ja gar nichts (also wirklich nichts) zu tun haben will. Blockieren behindert irgendwie so ein bisschen das völlige Ignorieren und hilft gleichzeitig dabei, das nervt mich tbh... Aber sie können sich ja auch schlecht melden, um mir zu versichern, dass ich meine Ruhe haben werde, das wäre schon so ein bisschen widersprüchlich, haha.
Meine Blocklist in GW2 (kein Social Media, aber mein halber Bekanntenkreis hockt da [zT wegen mir, lol]) dagegen...puh... Die wächst praktisch mit jedem dritten PvP-Match, weil ich, penetrant wie ich bin, Flamer generell melde und blockiere. :'D Will keine giftigen Mitmischer in kompetetiven Modi um mich haben, ein Spiel ist Freizeit und sollte Genuss sein.

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was hörst du für Musik?

.... alles.
Alles mit schöner, greifbarer Melodie, das kein Jazz ist, dessen Text (falls vorhanden) nicht völlig retarded ist und was nicht nur aus ersetzbaren Bausteinen für möglichst einfachen Erfolg besteht. Damit sind die Chancen, dass es mir gefällt, jedenfalls schon mal ziemlich groß.
Und dann mag ich auf jeden Fall schwer zugängliche, experimentelle Musik meist ein Stückchen lieber als...na gut, wenn es eh nur vor sich hindudelt, catcht es mich auch nicht. Es muss spannend sein, irgendwie ein bisschen Thrill haben. Egal ob ruhig oder aufregend.
Allzu gepitcht oder gar super slow bzw. fast mag ich allerdings auch nicht.
Ich revidiere das "alles", ich mag aus eigentlich allen Genres irgendwas, aber davon meist das für andere merkwürdigste.

Wie würde unsere Welt aussehen, wenn die Menschheit keine Angst hätte? Wie würde sich dein Leben verändern, wenn es nur dich betreffen würde?

DeadTheory’s Profile PhotoNivea-los
Ist für mich eigentlich unvorstellbar. Besser gesagt, es wäre kein "Mensch-sein" mehr, Angst ist etwas so Essenzielles unserer Existenz...
Naja, und wir wären äußerst schnell ausgestorben.
Mein Leben würde...seine Qualität verlieren. Eine Emotion würde komplett fehlen. Vielleicht würde mich das sogar auf sehr unmoralische Pfade stoßen, da es mir dann eventuell nicht mehr möglich wäre, mich in die Angst von anderen hineinzuversetzen - und diese Fähigkeit des Mitfühlens und Hineinversetzens setzt die Hauptgrenze zu dem, was heute Fangirls als "Psychopathen <333" bekreischen. Vielleicht würde ich meine Existenz beenden wollen, um mir und meinem Umfeld das Leid zu ersparen, vielleicht würde ich aber noch viel rationaler agieren als jetzt schon. Ich würde mich wohl aber absondern, da ich einen deutlichen Teil dessen, was unsere Spezies ausmacht, verloren hätte. Auf eine Art wäre ich nicht lebensfähig und sozial sehr schwer kompatibel, auf eine andere wäre ich meine psychischen Probleme teilweise los (im Austausch für weit schlimmere), also könnte ich immerhin einen volkswirtschaftlichen Beitrag leisten. Es ist auf jeden Fall eine traurige Vorstellung.

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