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Wann sollte man sich einmischen bzw. wann wirst du aktiv?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Sobald es einen selbst betrifft und eine Gefahr (in welcher Form auch immer) für einen selbst darstellt, oder wenn man eine wie auch immer geartete Gefahr für andere sieht.
[Das ist im Prinzip auch nur die Faustregel für die Frage, ab wann man von einer psychischen Störung redet (kurz gesagt: empfundene oder echte Gefahr bzw. spürbare Einschränkungen für andere oder sich selbst), ich finde, das lässt sich verdammt gut grundsätzlich auf viele moralische Fragen, die den Persönlichkeitsbereich anderer betreffen, anwenden.]
Die andere Frage ist, was das konkret in verschiedenen Situationen bedeutet. Natürlich denkt man bei "Gefahr" sofort an Zivilcourage, fremde Personen in der Tram und körperliche Bedrohung, aber ich denke da auch an andere Formen der Einmischung und überhaupt andere Formen der Gefahr. Einmischung kann bspw. auch positiv oder hilfreich erfolgen, während Gefahr manchmal nur eine ganz persönliche Empfindung von Bedrohung ist, die niemand teilt.
Um ein aktuelles Beispiel zu nennen, hat mir diese Herangehensweise bei der Frage geholfen, ob und inwieweit ich mich in eine Bindung meines Partners einmischen darf, obwohl natürlich keinerlei "Gefahr" für mein körperliches Wohl bestand. Ich habe für mich die Gefahr in dieser Situation definiert und mir anhand dessen die Orientierung für meine Einmischung gesetzt.
Ich selber werde aber noch längst nicht immer nach meiner eigenen Faustregel aktiv. Ich konfrontiere mich so oft es geht, aber besonders bei Kindern sehe ich häufig Gefahren und unterlasse eine Einmischung - wo es eigentlich am sinnvollsten wäre. (Aber jeder, der sich mit dem Thema befasst hat, kennt die verqueren gesellschaftlichen Regeln dahingehend...) Ich werde mittlerweile aber schon immer aktiv, sobald mein näheres Umfeld oder ich direkt betroffen sind. Auch das war nicht inmer so. Die Konsequenz dabei hilft mir, das auch bei anderen immer öfter umzusetzen.

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Planst du deine Wochenenden schon im Voraus komplett durch oder lässt du alles spontan auf dich zukommen?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Feste Termine werden geplant, manchmal auch ein Vorhaben, insgesamt lasse ich aber alles eher spontan auf mich zukommen. Selbst in geplanten Dingen. Meist ist mein Wochenende auch nur schwer planbar, weil meine Gesundheit keine Woche vorausschätzbar ist.
Bin allerdings auch nicht der Typ, der viel am Wochenende unternimmt - elterliche Prägung, da wird eher gemacht, wofür sonst die Zeit fehlt.

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Das Jugendwort des Jahres 2018 ist "Ehrenmann/Ehrenfrau". Welche Gedanken hast du dazu?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Joa. Bei dem inflationären Gebrauch ist das kein Wunder. Ich habe keine wirklichen Gedanken dazu, weil es einfach ein weiteres komplexes Thema ist. Wenn ich jetzt anfangen würde, daran Interesse zu hegen oder mir eine Meinung zu bilden, hätte ich vor allem Fragen im Kopf.
Aber bin das nur ich (der Trendverschläfer!) oder ist das Wort nicht ein bisschen 2016?
Liked by: शिव

Hast du gute Freunde, die du anfangs nicht mochtest?

Einer meiner besten Freunde hat bei unserem ersten Kontakt total schräg darüber diskutiert, wie schrecklich Quaggans seien, weil sie "niedlich" designed worden wären. Ich mochte Quaggans und fand seine Äußerungen und seine sture Art schrecklich unsympathisch - und überhaupt, darüber zu diskutieren... Unsere Standpunkte sind heute dieselben wie vor zwei Jahren und wir lieben uns. Aber wir meiden aus irgendeinem Grund in stiller Übereinkunft immer dieses eine Thema. oô
Oh, mein Kerl und ich waren bei unserer ersten Begegnung auch nicht besonders angetan voneinander. Er ging mir binnen zwei Minuten völlig auf die Nüsse, mich fand er komisch. Als klar war, dass ich ihn auf einer Party wiedersehen würde, war ich ziemlich genervt. Und dann kam der auch noch mit seiner Prollkarre um die Ecke... Naja, ein paar Minuten später waren wir eigentlich schon ein Herz und eine Seele...und haben dann die gesamte Party über aneinander geklebt.

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Was regt dich zur Zeit so richtig auf?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Eifersucht. Eine andere Frau.
Klingt bei nem Poly-Menschen vielleicht komisch, aber ich bin äußerst genervt von der momentanen Situation. Das liegt zum Teil auch daran, dass meine Beziehung bisher eher Rückzugsort von ungelösten Problemen war und jetzt selber eins hat. Und natürlich, weil das, was passiert, einfach nervtötend und anmaßend ist. Grr.

Nervt es dich, wenn Leute ausgeliehene Sachen nicht zurückgeben? Wie lange wartest du, bis du das Thema ansprichst? Sprichst du es überhaupt an?

Oje, ich habe seit Jahren nichts mehr verliehen und werde wohl ein paar Sachen nie mehr wiedersehen, haha. Im Gegenzug habe ich auch noch Sachen von Leuten, mit denen ich schon sehr lange nichts mehr zu tun hatte.
Ich bin damals immer folgendermaßen an die Sache rangegangen: Bei Beschädigung oder Verlust ist das Geliehene zu ersetzen. Eventuell vereinbarte Rückgabedaten sind einzuhalten, wenn derjenige etwas sofort zurückhaben will, gibts keine Diskussion. Ansonsten galt für mich: Ich verleihe etwas, also gebe ich auch das Recht ab, darüber ständig Kontrolle zu haben. Was ich im Vorfeld nicht abgesprochen hatte, brauchte ich hinterher auch nicht zu beklagen. Grundsätzlich habe ich auch nur an Personen verliehen, mit denen das alles problemlos ging, meist mit einer Kleinigkeit zur Probe angefangen und sich dann gesteigert. Insofern war ich da sehr entspannt, solange mein Gegenüber auch entspannt war.
Aufgehört hat für mich der Spaß nur einmal: Ich hatte an einen Freund und eine Freundin Dinge verliehen, von dem Freund aber auch eine Menge Zeug mehr oder weniger aufgedrückt bekommen (und ihm gleich gesagt, dass ich keine Zeit dafür hätte). Die beiden wurden ein Paar, alles wurde worst, man kennts. Mit einem Mal forderte er sein Zeug mit einer Vehemenz zurück, als ob ich ihn bestohlen hätte - am besten alles auf der Stelle. Kein Problem, habe ich die Sachen sogar noch 30km hingebracht und durfte sie ungegrüßt vor der Tür abstellen. Um danach eine unfreundliche Nachricht zu bekommen, weil von den über 30 Dingen eins fehlte. Zwei Wochen später fiel mir auf, dass bei mir noch etwas fehlte und ich fragte ihn, ob das zufällig noch seine Freundin hätte. Och joa, das war nicht erwähnenswert, ich könne es mir ja abholen. Mittlerweile dann 40km entfernt.
DA ist mir das erste Mal die Hutschnur bei dem Thema hochgegangen. Meh. Zurück zu deinen Fragen.
Ich habe es immer dann angesprochen, wenn ich die Zeit für reif hielt. Manchmal eher vorsichtig beim Telefonat gefragt "Bist du mit dem Buch/Film/etc. schon durch?" oder einfach offen angesprochen, dass ich es gerne wieder hätte. Der andere war dann oft sogar erleichtert.
Angesprochen habe ich es immer, sobald ich das Bedürfnis danach hatte. Sonst steigert man sich ja rein und macht dem anderen Vorwürfe, obwohl der ja gar keine Ahnung hat, dass es ein Problem gibt. Es ist mein Besitz und solange ich vernünftig drüber rede, wird sich bei Rückforderung auch keiner schlecht zu fühlen, oder? Im Gegenteil, ich finde es eher unverständlich, genervt zu sein - niemand hindert einen an klaren Absprachen im Vorfeld. Ohne die ist alles offen und ich finde es übertrieben, dann irgendwelche zeitlichen Ansprüche zu hegen.

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您喜欢什么音乐伴舞?

Ich bin jetzt mal stolz, nur drei Zeichen nicht lesen zu können und zu wissen, dass es darum geht, was man mag und dass es sicher was mit Tanz oder tanzen zu tun hat, ok.
Ja, das ist eine total einfache Frage. Ich bin trotzdem stolz, ok.
fun fact: das vorletzte Zeichen 伴 sieht 半, also bàn (= halb, Hälfte) sehr ähnlich. Laut Google wird es sogar genauso ausgesprochen, also auch phonetisch mit à, bedeutet aber was anderes. Diese Sprache, eh. Denselben Spaß hab ich unter anderem auch mit 白 (bái, weiß) und 百 (bǎi, hundert) durch. Soviel zur Illusion einer unlernbaren, komplexen Sprache, ha! Das riecht an jeder zweiten Ecke nach Faulheit. c:
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Was bereust du?

Jene Pizza.
Ich bin von zuletzt ziemlich schlechter Ernährung dermaßen radikal auf Ökomutti umgestiegen, dass es meinen Körper fertig gemacht hat. Dämlich wie ich bin, dachte ich, ein bisschen Junk Food bringt das wieder ins Gleichgewicht. Besser eine langsame Umgewöhnung, man wird ja nicht jünger, ne.
BEVOR ich kiloweise Rohkost in mich reingeschaufelt habe, wär es wahrscheinlich sogar sinnvoll gewesen. Aber jetzt war es einfach nur dumm. xd
Liked by: शिव

Wie kann man sein Unterbewusstsein trainieren?

Stress hilft wohl beim Überschreiben von Erfahrungen, also auch bei unterbewussten Ängsten. Das war letztens irgendwo eine Neuigkeit.
Ansonsten hatte ich fachlich noch nicht wirklich damit zu tun und persönlich nie Interesse an Training im Zusammenhang mit der Psyche, deshalb sage ich mal allgemein: Keine Ahnung, tut mir leid.
Bei spezifischen Fragestellungen weiß ich bestimmt ein paar Dinge darüber, aber mir ist der Gedanke an "Training" dahingehend einfach so...unangenehm, dass ich das nicht miteinander verknüpfe.
Liked by: शिव

Welche elektronischen Geräte nutzt du täglich? Wenn du magst kannst du sie nach deiner persönlichen Relevanz sortieren.

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Smartphone und Kühlschrank.
Ohne Mist, ich bin deshalb sogar gerade durch die Wohnung gelaufen, aber es sind wirklich nur die zwei, die jeden Tag in Verwendung sind. Ich dachte, es wären mehr. Viel mehr.
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Welche Dinge, die mit „B“ anfangen, findet man in deiner Wohnung?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Bücher, Bücherregale, Bauwerbegeschenke (en masse), Besteck, Bodenputztücher, Besen, Brillen(+etuis), Bürsten, Batterien, Badewanne, Bademantel, Blutdruckmessgerät, Brotschneidemaschine, Büchsen, Beipackzettel, Briefe, Bürostühle, Backofen bzw. Backöfen, Bodenvase, Betten, Bettwäsche, Bilder und glücklicherweise auch Bewohner.
Und dann noch einzelne Nahrungsmittel wie jede Menge Backzutaten, Butter, Brot, Brötchen, Birnen, evtl. Bananen, etc...
Und nicht zu vergessen den (Familien-)Benutzer.
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Bist du eher schüchtern oder aufgeschlossen?

Ich bin beides. Mein Auftreten entspricht auch beidem.
Meine Schüchternheit und mein scheues Verhalten werden in ihrem Effekt durch meine psychischen Probleme verstärkt, meine Entscheidungskraft oder mein Wille hält dagegen und verstärkt meine Aufgeschlossenheit bzw. mein selbstsicheres Auftreten.
Ich kann für mich keins ausschließen, aber da Schüchternheit als eher problematisch empfunden wird und andere ebenfalls schüchterne Menschen oft Probleme damit haben, funktioniere ich gegebenenfalls als "Gegenpol". Das ist allerdings ziemlich auslaugend und führt immer wieder dazu, dass ich mich verbiege. Sogar in meiner Beziehung, also bei dem Menschen, der insgesamt am besten auf mich eingeht, muss ich immer wieder daran erinnern, wie ich wirklich bin, und manchmal auch fordern, was ich brauche.

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Welche Autos hast du schon gefahren bzw. bist mitgefahren? Welches davon war dein Favorit?

justmellisblog’s Profile PhotoM e l l i
Mitgefahren? In unzähligen, von Smart bis kleiner LKW war da alles dabei.
Selbst gefahren bin ich bisher nur einen VW Golf (als Fahrschulauto), Honda Civic, Nissan Skyline GTT, Opel Corsa, Citroën Xantia, Honda Accord. Glaube, das waren alle.
Vom Fahrgefühl her mag ich die Kleinwagen zwar total, in der Summe (Komfort, Fahrgefühl, Anzug) bin ich aber am liebsten den Citroën gefahren. War nun bis zur Verschrottung (schweren Herzens) auch drei Jahre lang mein Alltagsauto.
Es geht trotzdem nichts über 280 PS und ein Liebhaberstück wie den Skyline. Könnte mich zwischen dem und dem Citroën nicht wirklich entscheiden, tendenziell präferiere ich im Moment aber Linkslenker.

Kannst du dich in dich zurückziehen wenn das Leben um dich herum zu wuselig ist? Wenn ja, passiert das von allein oder benötigst du best. Fixpunkte, 'Hilfsmittel' wie zB Musik, Bilder?

Ich kann nicht nur, ich muss. Charakterlich, ich brauche immer wieder Zeit für mich allein - im Zweifelsfall muss ich mich dann in Gesellschaft komplett in mich zurückziehen. Gesundheitlich, weil naja, CFS is a bítch und die Welt wird einem schnell zu viel bzw. unerträglich.
An sich kann ich das (charakterlich) ohne Tools, aber das Risiko gehe ich schon lange nicht mehr ein. Ich habe als Kind oft auch in Gesellschaft abgeschalten, eben dann, wenn es so über mich kam (als maladaptiver Tagträumer ist das ja nochmal eine Geschichte für sich) und ich habe es seit jeher ohne Übertreibung gehasst, wenn mich Menschen dann angesprochen haben oder, weil ich selbst das oft nicht bemerkt habe, mir z.B. vor den Augen herumgewunken haben. Und das nur, um mich da rauszuholen. Kräuseln sich jetzt noch die Fingernägel beim Gedanken daran hoch, eh.
Gesundheitlich brauche ich meine Tools aber, da ich einerseits z.B. die schmerzhaften Geräusche überblenden und mich andererseits z.B. bei (aufkommenden) Panikattacken natürlich stark konzentrieren muss.
Meine Tools sind vor allem Musik (hilft dabei, nicht durch Geräusche aufgeschreckt zu werden, überlagert aber eben auch schmerzhaften Krach als etwas erträglicheren Krach und hilft dabei, zu entspannen - ich gehe eher ohne meine Ausweise aus dem Haus als ohne Handy + Kopfhörer) und Tagtraumtrigger (dafür brauche ich nicht zwingend Bilder oder Videos, habe aber immer welche dabei). Rein charakterlich passiert das aber die meiste Zeit von selbst. Wenn ich merke, dass ich es brauche oder es mich überkommt (sowas lernt man zum Glück mit der Zeit einzuschätzen), ziehe ich mich meist auch räumlich zurück oder äußere, dass man mich nicht ansprechen soll (was leider gern ignoriert wird); dann brauche ich auch keine Tools. Tools helfen aber sehr, wieder reibungslos zurückzufinden, sollte man doch herausgerissen werden, weshalb ich sie eigentlich generell benutze.

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Was verstehst du unter Identität und wie wichtig ist sie?

Fruhlingspfutze’s Profile PhotoLebenstänzerin
Puh. Dazu habe ich noch keine klare Idee, deshalb nur ein paar grobe Gedanken. Ich denke, Identität ist für mich eine Mischung aus sicht- bzw. bemerkbarer Fremd- und Selbstdefinition.
Fremddefinition wären z.B. mein bürgerlicher Name, Daten und Merkmale (Geburtsdatum, Brillenträger, etc.), die jeweilige Verknüpfung einer anderen Person von mir mit einem sozialen Netzwerk, unbeeinflussbare Merkmale meines Aussehens. Praktisch alles, was andere mir zur Identifizierung verpassen oder wie etwas von mir bei ihnen als Identifikationsmerkmal ankommt.
Selbstdefinition wären z.B. Dinge wie der beeinflussbare Teil meines Aussehens, die Namen und Pseudonyme, die ich wähle, teilweise Dinge, auch ohne Außenwirkung, wie Interessen und Hobbies oder die Auswahl meines sozialen Netzwerks. Dinge wie Charaktereigenschaften würde ich als dazwischen einstufen, da sie z.T. auch genetisch mitbestimmt sind und ich ihre Wirkung auf andere für identitätsstiftender als ihre tatsächliche Art und Weise halten würde.
Wichtig... Ich denke, Identität und Identitätsbestimmung machen einen sehr großen Teil aus. Identitätsmerkmale und -zuweisungen spielen ständig eine Rolle, das geht weit über den Namen und den Kleidungsstil hinaus. Identität im sozialen Sinn ist wahrscheinlich ein Ergebnis aus unserem ständigen Drang nach Mustern und Kategorien, unserer Sehnsucht nach (Selbst-)Definition und dem Drang nach persönlichem Ausdruck. Anhand dessen, wie wichtig die sind, und anhand der sozialen Systeme, in denen Identität und Identifikation jeweils betrieben werden, kann man sich die Relevanz sicher denken. Wenn ich so drüber nachdenke, ist Identität wahrscheinlich auch völlig auf Gruppen beschränkt. Was auch nur logisch ist, natürlich. Sorry, dass ich hier noch gar keine Idee habe!

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Die Bildung eines Mannes kann durchschnittlich sein, die Erziehung sollte großartig sein. Was sagst du zur Bildung und Erziehung einer Frau?

Ich sage, das ist sexistischer Blödsinn und ein Sinnbild für die schlechte Seite der Alltagspsycholgie. Bildung und Erziehung eines Menschen sollten immer eine möglichst hohe Qualität haben und auf den jeweiligen Menschen zugeschnitten werden. Die Bildung hat übrigens auch großen Einfluss auf die Erziehung - und die Manieren, die wahrscheinlich in Wirklichkeit gemeint waren.

Er hat begonnen, den Hauptplot in fast jedem Kapitel aufzugreifen?! The plot thickens? (Na ja, wurde ja auch langsam Zeit.) UND es gibt neu synchronisierte Folgen, aaaah, danke für diese Infos! Dann sollte ich vielleicht wirklich mal aufholen bzw. random in die aktuellsten Geschehnisse reinspringen

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Jaaa man, in den letzten Jahren ist gefühlt mehr passiert als in den 20 davor xD Ok, nein. Erst hat er ca ab Folge 400 seine Rate an Hauptplot-Kapiteln verdichtet und größere Plots dazu entworfen, die dann in Showdowns gipfelten.
Reinspringen würde ich nicht empfehlen, weil sehr viele wichtige Charaktere dazu gekommen sind und einige Doppel- und Dreifach-Identitäten dabei sind. xD Es ist...naja. Es ist halt immer noch Aoyama.
+3 answers in: “Was ist Balsam für deine Seele?”

Ist der Bildschirm deines Handys groß genug?

Ich hab mir extra eins der kleinsten verfügbaren Smartphones gekauft...
Nach ein paar Wochen als Fernseh-Ersatz wird er mir zu klein. Ansonsten finde ich ihn fast zu groß.

Uff, ich bin überhaupt nicht auf dem neuesten Stand, aber das, was ich von Detektiv Conan kenne, mag ich sehr :( (sowohl Manga als auch Anime)

tittengrabschernumberone’s Profile PhotoPapiertiger.
Detektiv Conan ist halt auch einfach super. :( Ich hätte nie gedacht, dass man nochmal so addicted werden kann wie früher, und nu isses schlimmer. Dabei hat Aoyama erst vor knapp zwei Jahren angefangen, den Hauptplot in fast jedem Kapitel aufzugreifen... xD
Wenn du Zeit hast, fang damit an, aufzuholen. *^* Egal ob Manga oder Anime! Und beim Anime keine Angst vor der japanischen Synchro, sobald man sich ans Gequietsche gewöhnt hat, ist sie echt top xd Wobei man ja im Moment noch fast nahtlos auf ProSieben Maxx die neu synchrosierten Folgen sehen kann.
+3 answers in: “Was ist Balsam für deine Seele?”

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